Gesundes Habitat für Tontauben…

Schade, aber im Zeitalter der politischen Korrektheit und dem zuvorkommenden Gehorsam gegenüber jedem verständlich , der einem virtuell ,real, sportlich, religiös oder weil er nix besseres zu tun hat, den Garaus machen möchte.

Natürlich ist die Geschichte vom grün veganem Naturschützer nicht wahr, die erzählt ,dass eben dieser Retter der Menschheit auf einem Stand bei München auftauchte , um mit sorgenvoller Miene die artgerechte Haltung der Tontauben zu prüfen.

Nein Freunde…so doof ist keiner.

Um Tontauben tatsächlich mit dem „fliegenden Friedenssymbol“ (auch flying pest genannt) zu assoziieren, bedarf es einer nicht ausgelasteten Funktionärstätigkeit und des Bedürfnisses
„ums Verrecken“ die Welt zu verbessern. Ob sie’s will oder nicht.

Nun sagt man in Sportlerkreisen also Wurfscheibensport…wobei ich da immer an Frisbees ,Hunde, Strand und nasse T-shirts denken mu߅aber das ist eben mein Problem.

Die eigentliche Crux beim „Tontaubenschießen“ ist doch aber das Wort „Schießen“.
Weil… das ist ja nun ganz pfui bah…das erinnert an Krieg und Tod und böse Menschen und Cowboyfilme , Kirmes und den ollen Onkel Franz mit seinem Luftgewehr und dem vielen Spass im Garten damit…

„weg vom scharfen Schuß – hin zum Zielsport „ zitat eines Funktionärs auf der IWA.

Jau Freunde : Schießen ist das Wort der Unwahl…und deswegen sollte es auch aus unserem sportlich, jagdlichen Gebrauch verschwinden.

Lasst uns also strecken, beuten, zielsporteln, lasern und Wurfscheiben olympisch fernzerbröseln…
Hauptsache wir schießen nicht.

Wir sollten dann aber gleich auch so böse Worte wie „shootingstar“ und Tore „schießen“ aus dem öffentlich rechtlichen, wie dem öffentlich prollligem Program verbannen.

Ach das geht nicht?

Weil dort 24 Stunden zur Volksbelustigung (panem et circensis) von debilen Bierplautzen,und geistig heraus geforderten Randgruppen, gemeuchelt, gestochen, geschossen, gesprengt, vergewaltigt und gemassenmordet wird ?

Da sind uns die Waffen-Brüder in den USA doch schon voraus:
Da wurde ich zwar von einem Afro-Amerikanischen Zollhilfsinspektor mit first nations Hintergrund, zum Kaukasier erklärt, was mich empörte , da ich keine Schrankwand bin, gleichwohl meine Angst vor einer Verlängerung meines Urlaubs unter ostkubanischer Sonne mich zum Schweigen verbannte,
…aber meine mitgebrachten Waffen erfreuten das Auge des Kenners und man wünschte Happy clay bird Shooting !