Bundukis kleine Schiesslehre

Bunduki’s kleine Schießlehre

nicht vollständig, immer verbesserungsfähig und niemals fertig …

…wer hat schon ausgelernt?

Wurftaubenschießen:

Treffen einer oder mehrerer Bitumenscheiben, die aus unterschiedlicher Größe aus unterschiedlicher Richtung und Höhe geworfen oder gerollt werden.

Setzt das Scheibenschießen eine immer gleiche statische Position des Schützen und des Gewehrs voraus, geschieht das Treffen beim Wurftaubenschießen aus einer Bewegung heraus.

Wie beim Golf ist die Programmierung des Körpers auf einen immer gleichen Bewegungsablauf, dem Schwung, unabdingbar.

Die konstante Positionierung der Flinte am Schützen, der Anschlag, ist dabei die zweite unverzichtbare Voraussetzung, die Scheibe zu treffen.

Da einer Flinte exakte Zieleinrichtungen fehlen, müssen Kopfstellung und Platzierung der Flinte am Körper immer gleich sein! Die Stellung von Kopf und Flinte bestimmen die Visierlinie, die aus Auge, Visierschiene und Ziel besteht.

Der Bewegungsablauf zielt darauf ab, mit der Schrotgarbe die Flugbahn der Wurfscheibe zu unterbrechen. Die Konzentration von Kügelchen im Zentrum der Garbe ermöglicht das Treffen.

Die Disziplinen – Geschichte / Gegenwart

Wurfscheibenschießen entwickelte sich als Übung für den Jäger in England und Frankreich. Zuerst wurde auf Glasballons und mit federngefüllten Tonkugeln geschossen.

Man erfand schon bald die „Tontaube“, eine Scheibe aus unterschiedlichem Material, heute meist aus Bitumen.

Das Wort Trap bedeutet Falle und bezieht sich auf eine hölzerne Klappkiste, die eine gefangene Taube enthielt, die ein „Puller“ durch Zug an einer Schnur aus der Falle entließ. Auch wenn heute nicht mehr auf lebende Tauben sportlich geschossen wird (außer in Spanien), leben die alten Begriffe weiter.

Wurftaubenschützen sind in Deutschland im DSB (Deutscher Schützenbund) und für die jagdliche Version im DJV (Deutscher Jagdverband) sportlich organisiert.

Neben den olympischen Disziplinen findet gerade der äußerst schwierige Jagdparcours (int: Sporting) immer mehr Anhänger. Besonders in England ist er schon fast Nationalsport mit mehreren Millionen Anhängern. Er gilt als Königsdisziplin und für Jäger als perfekte Vorbereitung auf die Flugwildjagd.

Trap:

Die Wurfscheiben bewegen sich vom Schützen fort. Einzeltauben. Voranschlag erlaubt Feststehender Ablauf und Entfernungen / Olympische DisziplinJagdtrap:

Wie Trap, aber ohne Voranschlag. Veränderte Flugrichtung der Wurftaube.

Doppeltrap:

Wie Trap, aber immer 2 Wurftauben gleichzeitig (Dubletten). Feststehender Ablauf und Entfernungen / Olympische Disziplin.

Skeet:

Die Wurftauben werden aus 2 gegeneinander angeordneten Türmen in einer festgelegten Reihenfolge als Einzeltrauben und Dubletten geworfen. Bei jeder Standposition ergeben sich andere Winkel, aus denen die Wurftauben getroffen werden müssen. Kein Voranschlag! Feststehender Ablauf und Entfernungen / Olympische Disziplin.

Jagdparcours:

Wurftauben unterschiedlicher Größe und Form, einzeln und als Dubletten, werden aus im Gelände versteckten Maschinen in variablen Winkeln, Höhen, Entfernungen und Geschwindigkeiten geworfen oder gerollt. Kein Voranschlag!

Sonderdisziplinen

Kipphase:

Ein auf Schienen laufender, dreiteiliger Metallhase, der aus ca. 30 m beschossen wird. Übung zur Jagd.

Compak:

Ein dem Jagdparcours angelehnter Wettkampf, in dem auf einem normalen Trap/Skeetstand Wurftauben aus unterschiedlichen Richtungen und zusätzlichen Wurfmaschinen geworfen werden. FITASC

Flush and Flurry /simulated gameshooting:

Eine extreme Variante des Jagdparcours, in dem aus mehreren Maschinen gleichzeitig mehrere Wurftauben ohne Unterbrechung auf die Schützen zugeworfen werden. Simulation der klassischen getriebnene Jagd .

Jagdliches Schießen (DJV):

Neben den Büchsen und Pistolendisziplinen ist das Flintenschießen unverzichtbar beim Jagdschießen. Im Gegensatz zum olympischen Sport wird Trap und Skeet mit ein und derselben Flinte geschossen. Ein Voranschlag ist nicht zulässig. Gestartet wird aus der Position: Flinte an der Hüfte.

Der Flugwinkel der Trap- Wurftauben entspricht nicht dem der sportlichen Variante.

Handisport:

Variante des Jagdparcours für körperlich behinderte Schützen.

Seit 1992 ständig im Programm der F.I.T.A.S.C.

F.I.T.A.S.C.:

Federation International de Tir aux Armes Sportives de Chasse (Internationale Vereinigung zum Schießen mit Jagdwaffen).

Weltverband für Jagdparcoursschießen. Angeschlossener deutscher Verband ist TIRO und der DJV.

Der Verband ist zuständig für das Reglement, die Durchführung von Welt- und Kontinentalmeisterschaften sowie Lizenzierung und Ausbildung der Schiedsrichter.

Neben dem Jagdparcours stehen Compactparcours, Handisport , laufender Keiler (mit Flintenlaufgeschoss) und ZZ Tauben auf dem Programm.

ZZ/Electrocibles:

Nachdem in den sechziger Jahren eine halbtot geschossene Taube vor die Füße einer monegassischen Fürstin fiel, wurde dort das Schießen auf lebende Tauben verboten.

Als Alternative erfand man die Elektrotaube.

Eine Scheibe, die von zwei Flügeln umgeben ist, wird mittels Elektromotor in die Luft katapultiert wird. Die Taube fliegt absolut unberechenbar und wird zu allem Überfluss auch noch unvermittelt schneller und ändert die Flugrichtung.

Ziel ist es, den Propeller so zu treffen, dass die innere Scheibe innerhalb einer Begrenzung liegen bleibt.

Der Name ZZ entstand als Zusammensetzung von Zinc ( dem ursprünglichen Material des Propellers) und

Zurrito (einer früher weitverbreiteten Taubenart die beim Lebendtaubenschie0ßen Verwendung fand)

Lebend Tauben (live pigeons)

Spanien, Mexiko und einige Bundesstaaten der USA sind beinahe die letzten Länder, in denen auf lebende Tauben legal geschossen wird. In privaten Clubs in Italien wird ebenso noch geschossen.

Bei dieser „Sportart“ wird eine lebende Taube über eine Begrenzung geworfen oder aus einem Kasten

(Trap)freigelassen und dann beschossen.

Bleibt der Kadaver innerhalb eines bestimmten Feldes liegen, zählt ein Treffer.

Körperliche Voraussetzungen

Wurftaubenschießen kann jeder, der ein gutes Gleichgewichtsgefühl und funktionierende Reflexe hat.

Für Linkshänder gibt’s ebenso die richtige Flinte wie für Menschen mit starken Handikaps.

Um richtig zu treffen, muss alles scharf gesehen werden. Also: Brille tragen, nicht nur des Schutzes wegen.

Die Brille sollte eingefärbt sein, um Kontraste hervorzuheben, die Augen wenn nötig korrigieren und Schutz vor Splittern bieten.

Besonders wichtig ist es, das führende Auge (dominantes Auge) festzustellen. Deuten Sie mit Ihrem rechten Zeigefinger (Rechtshänder) auf einen beliebigen Punkt. Schließen Sie jetzt das linke Auge. Bleibt der Finger im Ziel, haben Sie kein Problem. Deutet Ihr Finger jetzt plötzlich links am Ziel vorbei, ist Ihr dominantes Auge das Linke.

Da Rechtshänder auch rechts anschlagen wollen, müssen sie auch mit dem rechten Auge zielen. Bei Linksdominanz und rechtem Anschlag schließen Sie beim Zielvorgang das linke Auge. Ein kleines, ca.1 cm großes Stück trüben Klebefilms auf dem linken Glas Ihrer Schießbrille funktioniert ebenso.

Körperliche Gebrechen hindern nicht am Spaß beim Flintenschießen.

Aber Hören und Sehen und ein gesunder Gleichgewichtssinn sind wesentlich für die Sicherheit aller Beteiligten.

Also dürfen hier keine Abstriche gemacht werden!

Ebenso sollten starke Medikamente mit beruhigenden Nebenwirkungen und Alkohol absolut tabu sein.

Anschlag und Körperhaltung

eobachten Sie die wirklichen Könner! Unverkrampfter Stand, leichte und spielerische Bewegungen, elegantes Schießen! Bleiben Sie locker! Halten Sie Ihre Flinte fest, aber unverkrampft und so unbelastend wie möglich.

Ihr Stand sollte sich auf den „sweet spot“ (Trefferpunkt in der Flugbahn) ausrichten und Ihre Fußstellung muss bequem sein. Breitbeiniges, aggressives Stehen ermüdet und verhindert die richtige Balance.

Stellen Sie sich einen Panzer vor: Ihr Oberkörper ist der Kanonenturm der sich dreht.

Der Rest bleibt fest und ausgerichtet stehen.

Der Oberkörper ist leicht nach vorn, zum Schuss, geneigt, das Schwergewicht liegt auf dem linken Fuß.

Die Mündung Ihrer Flinte richtet sich auf die voraussichtliche Flugbahn des Zieles.

Beim Anschlag gleitet der Schaft sanft am Körper nach oben zur Schulter.

Die LINKE Hand ist die Führungshand und schiebt die Waffe zum Ziel!

Die Haltung des Vorderschaftes darf auch bei der Verfolgung des Zieles den Führungsarm nicht über- oder unterstrecken.

Der Kopf ruht mit der Wange am Schaftrücken und bleibt während des ganzen Schiessvorganges dort!

Der Schwung wird nach dem Schuss (auch bei einem Treffer) nicht abrupt abgebrochen, sondern weitergeführt.

Schiesstechniken

Im Heimatland des Wurftaubenschießens wurden im Laufe der Generationen Techniken und Stilrichtungen immer weiterentwickelt.

Sehr vereinfacht gibt es drei Denkschulen:
•Die Wurfscheibe in ihrer Flugbahn zu verfolgen, sie zu überholen und während des Überholens zu schießen. Da der Schwung nicht unterbrochen wird, sorgt die natürliche Koordination von Auge und Hand dafür, dass die Schrotgarbe die Flugbahn unterbricht.
•Die Wurfscheibe in ihrer Flugbahn zu verfolgen, sie zu überholen und den Schwung bewusst vor der Wurftauben weiterzuführen und bei passendem Abstand zu schießen.
•Die Schwungbewegung in die Flugbahn schon vor dem Anschlag zu beginnen, beim Anschlag weiterzuführen und von Anfang an bewusst vor die Wurfscheibe zu schwingen. Ist der Anschlag perfekt, bricht der Schuss. Auch hier vertraut man ganz auf die Koordinationsfähigkeit des menschlichen Körpers.
•Alle diese Methoden und ihre Ableger haben Vorteile, Anhänger, Lehrer und natürlich erbitterte Gegner.

„Wurftaubenschießen ist keine exakte Wissenschaft“ sagte Robert Churchill, der Erfinder einer dieser Methoden.Trotzdem entkommt man nicht der Physik.

Man sollte sich die Methode, zusammen mit seinem Lehrer, aussuchen, die einem am optimalsten liegt und am vielseitigsten den persönlichen Bedürfnissen entspricht.

Darüber hinaus sind diese Methoden nur Teil eines persönlichen Schießstiles der sich über die Jahre entwickelt.

Vorhaltemaß:

Eine mysteriöse Angabe von unqualifizierten Schießausbildern und Klugschwätzern nach dem Motto: “37,5 cm vorhalten…“.

Das Vorhaltemaß ist das „Bild des Treffens“, das sich dem Schützen selbst einprägt und seiner subjektiven Wahrnehmung entspricht und über das Unterbewusstsein beim Schuss abrufbar ist. Ein exaktes Vorhaltemaß ist natürlich berechenbar:

Flugbahn, Wind, Garbengeschwindigkeit und Größe etc. in einen Computer eingeben!

Hat man den gerade nicht zur Hand, hilft nur eines: “To read the Bird” :

Die Taube zu lesen, heißt, die Flugbahn zu analysieren den Treffer vorher im Kopf zu visualisieren.

Erscheint die Wurftaube an der Sichtperipherie zunächst unscharf, wird sie ab einem bestimmten Punkt ihrer Flugbahn scharf zu sehen sein. Sie tritt dann in den schiessbaren Bereich ein.

Den idealen Trefferpunkt in der Flugbahn nennt man „sweet spot“. Auf diesen Bereich ist die Fussstellung abzustimmen, um ideale Balance zu halten.

Training:

Regelmäßiges und ermüdungsfreies Training, am Anfang unter Anleitung, ist der Schlüssel zur stetig wachsenden Leistung.

Die Grundlagen lernt man recht schnell und die ersten Erfolge spornen an. Vergessen Sie die Hauruckmethode mit den kernigen Lehrsätzen: „Schieß bis es weh tut – dann lernst Du etwas.“ Stimmt zum Teil – man lernt dabei nur, Fehler zu machen.

Sehr wichtig ist das Trockentraining zuhause. Vor dem Spiegel, um sich gut kontrollieren zu können. Regelmäßig sollte man Anschlag und Schwung üben.

Und bei allem Ehrgeiz nicht vergessen: Es ist nur ein Sport, und der soll Spaß machen!

Wurftaubenschießen ist Erfahrungssache.

Erst nach vielen Tausend Schüssen speichern sich alle möglichen Situationen im Unterbewusstsein ab.

Dan Carlisle, einer der besten Schützen der Welt, sagte zu einem ungläubigen Schüler:

„Ich weiß es, weil ich an mehr Tauben vorbeigeschossen habe als Du in Deinem ganzen Leben schießen wirst.“ Sprach’s und schoss daneben.

Sicherheit:
•Flinte nur vor dem Schuss in der Schützenposition laden.
•Flinte sonst immer gebrochen (offen) ohne Munition tragen.
•Mündung nur in Schussrichtung.
•Finger erst beim Schuss an den Abzug.
•Kopfbedeckung, Gehörschutz und Brille NIE vergessen.
•Ausschließlich zur Flinte und zur Disziplin passende Munition laden und bei sich tragen.
•Schießstandordnungen sind Gesetz!
•Bekleidung:

Tragen Sie lockere und bequeme Kleidung.

Ihre Schießweste sollte gut, aber nicht hauteng anliegen. Bewegungsfreiheit ist alles!

Ihre Weste muss 2, besser 4 große Munitionstaschen haben und sollte über eine glatte, leicht gepolsterte und weit heruntergezogene Schießschulter verfügen.

Taschen für Zubehör, Handy und Schnupftabak sollten nicht fehlen.

Für kältere Jahreszeiten gibt es sehr mollige und praktische Schießjacken aus Fleece.

Jagdliche Kleidung ist, so merkwürdig das klingt, zum Schießen nur eingeschränkt tauglich.

Zu viele Taschen, hohe Kragen und dicke Fütterung hindern den Anschlag. Mit diesen Behinderungen auf der Jagd auszukommen ist schon schlimm genug, im Training sollte man es besser machen.

Auf einem Schießstand haben Hundehalsung, Jagdmesser, Mausfiep und andere Arten von jagdlichem Handwerkszeug nichts am Schützen verloren!

Robustes und rutschfestes Schuhwerk sollten guten Halt beim Stand geben.

Ob Mütze, Baseball-Caps oder Hut, „oben ohne“ ist out! Splitter von Tontauben können böse Wunden reißen. Deshalb sollte die Schutzbrille auch nie fehlen.

Ein Golfhandschuh für die Führungshand gibt festen Griff bei allen Temperaturen.

Gehörschutz:

Das Gehör ist so wichtig, dass uns nur der beste Gehörschutz gut genug sein kann.

Ob elektronische, chipgesteuert Modelle mit Funk ,Mikro und Sprachmodus, eine Ottoplastik angepasst vom Gehörgerätespezialisten oder ein Gummipfropfen mit Lamellen. Alle haben spezifische Vorteile.

Wählen Sie das für Sie angenehmste, nicht das Billigste! Lassen Sie sich vom Fachmann beraten und probieren Sie unterschiedliche Modelle aus.

Rückstoß:

Alle Flinten und Patronen haben Rückstoß!

Suchen Sie sich eine Kombination aus, die Ihnen am besten liegt und angenehm zu schießen ist. Verzichten Sie auf Kissen und Polster in der Jacke, lassen Sie Kickstopps aus Ihrem Schaft weg. All dieser Schnickschnack stört Balance und Schwung.

Der Rat so mancher Fachleute, dass z. B. Frauen erst mal mit einer Flinte Kal. 20 beginnen sollten, entsteht wohl mehr aus dem Wunsch des Hausherrn selbst, sich eine kleine 20er Flinte anzuschaffen.

Durch das geringere Gewicht und die sehr kraftvollen Patronen schlägt eine 20er oft weit mehr als eine gemütliche 12er Flinte mit der „milden Bohne“.

Porting / Kompensatoren / Hochschlag:

Neben dem Rückstoß, bewegt beim Schuss auch noch der Hochschlag die Läufe aus der Visierlinie. Porting (seitliche Löcher am laufende) oder geportete und verlängerte Chokes können da begrenzt helfen.

Allerdings muss man sich bewusst sein, dass diese Art der gezielten Gasdruckableitung auch einen Geschwindigkeitsverlust der Schrotgarbe mit sich bringt.

Etikette:

Fairplay regiert!

Es ist ein absolutes Tabu, andere Schützen zu stören, sich über sie lustig zu machen oder durch absichtliche Verzögerung zu behindern! Hilfsbereitschaft ist Schützenpflicht; aber unaufgefordert Ratschläge zu geben, sollte man sich verkneifen. Lachen und Freunde zu frotzeln ist erlaubt – solange es niemanden stört.

Hektiker, Komissköppe und Schreihälse sollte man ruhig beiseite nehmen – und dort stehen lassen.

Beim Wurftaubenschießen stehen Sport und Lebensfreude im Mittelpunkt!

Militärische Bekleidung ist unerwünscht und unpraktisch; das Gedankengut dahinter hat im Sport nichts verloren!

Literaturliste:

Alles englisch, aber mit Herz und Sachverstand geschrieben.

Ganz neu, erstklassig illustriert , leichtverständlich und doch umfassend erklärt:

Chris Batha Breaking Clays

Klassiker:

Michael Yardley Positive shooting

Gunfitting

The shotgun

John Bidwell move mount shoot

Jerry Meyer Sporting Clays handbook

Bob Brister Shotgunning the art and the science

Peter F.Blakley Succesful shotgunning

Michael Pearce Sporting Clays

Tom Midgalski The complete Book of shotgunning games

John Taylor The shotgun encyclopedia

Ken Davis The better shot

John Taylor Shotshells and Ballistics

J.B.Wood Firearms assembly/Disassembly Shotguns