Karten… Gebrauchsanweisung

Dies zunächst mal in eigener Sache:
Da das ebenso sinnlose, wie boßhaft geronte Gezänk in einem Forum anscheinend kein Ende nimmt :

was soll ich noch schreiben als:
“ Eine Deutschlandkarte mit einer sehr subjektiven Auswahl an Parcours und Schießkinos …“

anscheinend werden einige intellektuell herausgeforderte nicht mit den 2 Wörtern „subjektiv und Parcours „fertig.
mein Rat: Nachschlagen oder frei nach Dieter Nuhr „einfach mal Schnauze halten“.

UND:

Google maps basiert auf dem solidarischen Prinzip des „information sharing“
Für die sprachlichen Einzeller:
Jeder gibt die Information ein, die ihm wichtig scheint und die kann von jedem anderen, auf seiner persönlicher Basis (Karte) erweitert und individualisiert werden.

das ist der Sinn von Internet…und nicht das sinnentleerte Ablassen von verbalem Durchfall.

Also mitmachen bei Google maps:
geht einfach so:

Registrieren und eine “ eigene Karte“ erstellen,klar benennen und mit Standorten und Informationen bestücken.

Diese Karte kann man verstecken oder öffentlich machen; d.h. sie kann im Google System von jederman gefunden werden.

Will man nun auch die Infos andere Nutzer einbringen so können deren Daten importiert werden…
Genauso können Nutzer ihre Freunde zu Mitarbeitern machen, die gemeinsam an einer Karte arbeiten.

„seine karte“ kann man mittels der URL per mail versenden oder in Homepages integrieren.

Und bei den Inhalten sollte man sich,wie sich zeigt, am besten an den alten deutschen Spruch mit der deutschen Eiche halten,der es ziemlich egal ist welches Vieh sich an einem reibt.

Bunduki

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